Appmusik: Das Instrument aus der Hosentasche
Welche Apps machen Smartphones und Tablets (von iPhone bis Samsung Galaxy Tab) zu digitalen Musikinstrumenten? Dieser Frage gehe ich in einem dreiseitigen Artikel in der “Schweizer Musikzeitung” (Ausgabe Nr. 12/2012) nach.
Mit geeigneten Apps werden Smartphones und Tablets zu Musikinstrumenten. Was gibt es bereits? Was sind vermutlich Holzwege? Und wohin könnte die Entwicklung gehen?
Jeder dritte Deutsche besitzt heute bereits ein Smartphone. Spätestens in zwei Jahren dürften Handys ohne Bildschirmsteuerung weitgehend vom Markt verschwunden sein, wie Marktstudien aufzeigen. Smartphones und Tablets bieten sich als Kommunikations-, Spiel- oder Lesegeräte und nicht zuletzt als Musikinstrumente an.
Mit Händen greifbar ist schon jetzt die spezifische Dynamik zwischen den Beteiligten, die gemeinsam nach Möglichkeiten eines neuen kreativen Umgangs mit Musik suchen. Bis heute kommen Musik-Apps zwar vor allem im Hobbybereich zur Anwendung. Eine Reihe von YouTube-Videos dokumentiert die Experimente von Laienmusikern mit einfachen Klavier-, Gitarrenoder Schlagzeug-Applikationen, die nur rudimentär ihre instrumentellen Vorbilder nachbilden. Doch neuartige Konzepte und die stetige Weiterentwicklung der Instrumenten-Anwendungen wecken auch in zunehmendem Masse das Interesse von Profi-Musikern wie Jordan Rudess. Mit Smartphones und Tablets gespielte Musik-Apps sind mitunter auch auf der Bühne zu hören.
Der vollständige Artikel kann auf der Internetseite der Schweizer Musikzeitung gelesen werden: Appmusik: Das Instrument aus der Hosentasche (Link)
Um den Zeitungsartikel außerdem einige illustrierende Videos hinzufügen, habe ich auch einen Blogartikel verfasst. Diesen finden Sie hier…
Diesen Artikel finden Sie auf folgenden Portalen zum Download:
Zitation: Krebs, Matthias (2012): Appmusik: Das Instrument aus der Hosentasche, in: Schweizer Musikzeitung 12/2012, S. 5-7.
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