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Musiker

Matthias Krebs ist leidenschaftlicher Vollblutmusiker. Schon als Kind fühlte er sich zur Welt der Klänge hingezogen und seine Leidenschaft fürs Singen war schon damals unübersehbar. Mit 7 Jahren erhielt er Cello- und später Klavierunterricht. Als Musikstudent an der Universität der Künste Berlin, wechselte er zum Gesangsfach und studierte Operngesang (Tenor) und Gesangspädagogik. Nach dem Studium sammelte Matthias viele Erfahrungen in Bühnenproduktionen in Berlin, Wien und Zürich. Schließlich kehrte er an die Universität zurück und widmete sich intensiv den künstlerischen und pädagogischen Potenzialen digitaler Musiktechnologien. Heute gehört er zu den führenden professionellen Appmusikern. Der studierte Opernsänger gründete 2010 das DigiEnsemble Berlin, ein Ensemble von professionellen Musiker*innen, die mit verschiedenen Musikapps, die auf Smartphones und Tablets installiert sind, Konzerte auf großen Bühnen spielen.

Musikalischer Werdegang

1979 in Berlin-Pankow geboren, lernte er an der Musikschule in Berlin-Pankow Cello, Klavier und Bratsche und spielte später Gitarre, Bass und Schlagzeug in verschiedenen Bands (XouAreTox). Daneben war er lange Zeit intensiv als Komponist und Multiinstrumentalist für Theaterproduktionen tätig und baute sich ein Studio für Musikproduktionen auf.

Seit 1999 nahm er Gesangsstunden und studierte von 2003-2009 Operngesang u.a. bei Frau Prof. Ute Trekel-Burckhardt und Prof. Siegfried Lorenz an der Universität der Künste Berlin. Matthias Krebs absolvierte zudem Meisterkurse bei Prof. Francisco Araiza (Oper), Prof. Ben Haagarty (Storytelling) und Prof. Errico Fresis (Neue Musik), Prof. Daniel Ott (Komposition), Matthias Rebstock (Schauspiel), Prof. Hartmut Fladt (Musikwissenschaften) die ihn nachhaltig künstlerisch prägen.

Oper & Lied

Seit 2002 wirkte Matthias regelmäßig in Opernproduktionen mit, so z.B. als Break Weaver in „Down in the Valley“ (Kurt Weill), als Solist in den Kurzopern „Das Wachsfigurenkabinett“ (K.A. Hartman) und „Hin und Zurück“ (P. Hindemith), sowie in J. Offenbachs „La Périchole“, in der Rolle des Lysanders in „Ein Sommernachtstraum“ (B. Britten), Quint in „The Turn of the Screw“ (B. Britten), Basilio in „NoZZe di Figaro“ (W.A. Mozart), Aeneas in „Dido und Aeneas“ (H. Purcell). In drei Spielzeiten (2008-2010) ist Matthias Gastmitglied des Berliner Ensembles in der „La Périchole“-Inszenierung (mit Dagmar Manzel). Spielorte waren bisher u.a. die Komische Oper Berlin, das Konzerthaus Berlin, Berliner Dom und Schloss Belvedere in Wien, Stadttheater Zürich.

Daneben gilt sein Interesse dem Kunstlied – vor allem Schumann, Schubert, Wolf – sowie Bach.

DigiEnsemble Berlin

2010 gründete Matthias Krebs das DigiEnsemble Berlin, das erste professionelle Smartphone-/Tablett-Orchester in dem erfahrene Musikerinnen und Musiker mit verschiedenen musikalischen Hintergründen spielen (Rock, Klassik, Elektro). Ihre Motivation ist es, auf künstlerischem Wege zu erforschen, wie die sensorgesteuerten Digitalgeräten mit Hilfe von Musikapps in Musikinstrumente verwandelt werden können. Das DigiEnsemble Berlin spielt seit Anfang 2011 regelmäßig Bühnenkonzerte u.a. im Gewandhaus zu Leipzig (E. Grieg‘s „Morgenstimmung“, Jun Märkl), zur Eröffnung der German Weeks 2012 in Kairo und zum 20jährigen Jubiläum des Berliner Doms sowie auf verschiedenen Empfängen, Preisverleihungen und Festivals.

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Mehr Infos zum DigiEnsemble Berlin unter www.digiensemble.de



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