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Vortrag: Wie Musiker erfolgreich im Social Web kommunizieren.

Am 9. September 2014 ging im Conference Center des Hallenstadions Zürich bereits zum zehnten Mal das Musiksymposium über die Bühne. Auch in diesem Jahr konnten die teilnehmenden Musiker_innen, Produzenten_innen und Musikmanager_innen spannende Panels, Talks und Networking-Sessions sowie vielfältige Anlässe zu regem Diskussionsaustausch erwarten.

Schweizer Musiksymposium_The Music Meeting Day_Matthias Krebs

Neben Schweizer Akteuren der Musikbranche wie Michael Grossenbacher, Poto Wegener, Michael Schuler war auch ich eingeladen, um Input zu den Vermarktungsmöglichkeiten im Social Web zu liefern. Ein paar Punkte aus meinem Vortrag will ich in diesem Blogartikel vorstellen.

Viele Künstler_innen sind vom Social Web frustriert

Dass Engagement im Social Web einen hohen Effekt auf die Entwicklung einer Musikerkarriere haben kann, ist im Grunde jeder Musikerin und jedem Musiker klar. Dabei besteht die Herausforderung weniger darin, sich mit Social-Media-Strategien auseinanderzusetzen und über eine Vielzahl an Profilen im Social Web vertreten zu sein. Vielmehr gilt es überhaupt Zeit für Online-Kommunikation zu finden, den Überblick über die vielen Kanäle zu behalten und eine professionelle Beziehung zu den Interessierten aufzubauen. Viele Künstler_innen sind jedoch frustriert über die Wirkung, die ihre eigenen Promotion-Aktivitäten zeigen und nutzen die Tools nur passiv und sporadisch oder wenden sich von den Plattformen wieder ab. Damit bleiben aber wertvolle Ressourcen ungenutzt. Nicht zuletzt zeigt die Praxis, dass die allermeisten erfolgreichen Musiker_innen auch im Social Web erfolgreich aktiv (besonders bei Newcomern) sind.

Dialog ist der wahre Online-Vorteil – nicht Reichweite

Wer nicht bereit ist, einen persönlichen und ernst gemeinten Dialog mit Menschen zu führen, wird in der neuen Welt der Social Media nicht weit kommen. Einsammeln von “Facebook-Likes” greift hier zu kurz, denn es entspringt einem überholten Denken über Marketing und der Vorstellung des passiven Rezipienten.

Music Meeting Day Zürich 2014 Matthias Krebs_800

Pannel „Promotion heisst das Zauberwort des Medienzeitalters“ mit Frank Lenggenhager, Andreas Ryser, Marco Schneider, Oliver Sittl, Michael Grossenbacher und Matthias Krebs.

Statt darauf zu hoffen und zu warten, dass irgendwelche Konsumenten Angebote mögen, sollte man damit anfangen, Interessierte genauer kennenzulernen und auf sie einzugehen. Im Dialog kann das Selbstverständnis über die eigene Künstlerpersönlichkeit und deren Darstellung selbst aktiv, systematisch und langfristig gestaltet werden.

Schweizer Musiksymposium 2014

Die folgenden Folien vom Schweizer Musiksymposium sollen Musiker_innen eine Orientierung rund um die Bedingungen der Online-Kommunikation im Social Web bieten. Fallbeispiele sollen darüberhinaus für eigene Versuche inspirieren und motivieren. Daneben sollen die Folien Musikmanager_innen dazu verhelfen, Musiker_innen besser in Bezug auf deren Aktivitäten im Social Web zu verstehen. Es werden Methoden und Maßnahmen aufgezeigt, die Künstler_innen dabei unterstützen können, das Social Web zu nutzen und die Grundlagen dafür schaffen können, dass sie sich effektiver darin bewegen.

Wer will kann diese Vortragsfolien vom 10. Music Meeting Day in Zürich (9. September 2014) auch herunterladen und offline lesen oder natürlich mit guten Freunden teilen. Wer Fragen oder Anmerkungen zu diesen Folien hat, melde sich gern bei mir persönlich.

Veranstaltet wurde der Schweizer Branchentreff von der ASMP (Association of Swiss Music Producers) und der SVMV (Schweizerische Vereinigung der Musikverleger) und wurde auch dieses Jahr von der von der Stiftung Phonoproduzierender und der FONDATION SUISA unterstützt. Insgesamt eine sehr konzentrierte und stimmige Veranstaltungen aus der ich tiefe Einblicke in die Schweizer Musikbranche und viele Kontakte mitgenommen habe.



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